Wie unsere Emotionen unser Herz beeinflussen
Psychische Symptome, insbesondere solche im Spektrum von Depressionen, Angstzuständen sowie akutem oder chronischem Stress, können als Risikofaktoren für die Entwicklung einer Herzerkrankung wirken. Bei Menschen, die negativ denken und in ständiger Sorge leben, kommt es häufig zu Herzinfarkten. Ausgangspunkt ist eine Übermüdung des Nervensystems, die letztlich zu Störungen im menschlichen Körper führt.
Stress
Um zu verstehen, warum Stress unser Herz schädigen kann, müssen wir verstehen, was uns psychischen Stress verursacht: Stress ist die adaptive Reaktion des Körpers auf stressige Umweltreize. Wenn wir unter Druck stehen, mobilisiert Stress unsere Energie und bringt das Nervensystem auf Hochtouren. Anschließend folgt eine Entspannungsphase. Findet keine Entspannung statt, entsteht Dauerstress. Dann ist unser Blutdruck ständig zu hoch, ständige Veränderungen der Blutgerinnung tragen zur Verengung und Verstopfung der Blutgefäße bei und ständig ausgeschüttetes Insulin kann zu Diabetes führen. Wenn Ihre Nervosität nur von kurzer Dauer ist, können Sie sofort Beruhigungsmittel wie Corvalol einnehmen. Von unzähligen Generationen von Menschen getestet, ist es das berühmteste Beruhigungsmittel, das sich positiv auf den Herztonus auswirkt und Muskelkrämpfe lindert.
Depression
Menschen mit Depressionen fällt es aufgrund der Krankheit schwerer, einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten. Den Betroffenen fällt es oft schwer, den Alltag zu meistern, wodurch die Übernahme gesunder Ernährungsgewohnheiten und körperlicher Aktivität beeinträchtigt wird. Eine ungesunde, fett- und kohlenhydratreiche Ernährung sowie Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch die Tendenz zur krankheitsbedingten sozialen Isolation trägt zu ungesunden Lebensstilen bei. Depressionen gelten als eine der häufigsten Erkrankungen unserer Zeit und sind nicht nur ein psychisches Problem, sondern auch eine der Ursachen für Herzerkrankungen. Es kann auch nach einem Herzinfarkt zum Tod führen.
Angst
Wenn jemand Angst hat, reagiert sein Körper auf eine Weise, die sein Herz zusätzlich belasten kann. Die körperlichen Angstsymptome können bei Menschen mit einer bereits bestehenden Herzerkrankung besonders verheerend sein. Angst versetzt den Körper in den Kampf- oder Fluchtmodus. Im Laufe der Zeit führt eine unverhältnismäßige Stressreaktion zu systemischen Entzündungen, die wiederum die Herzarterien schädigen, den Blutdruck erhöhen oder den normalen Herzrhythmus stören können.
Herz und Verstand sind eng miteinander verbunden. Negative Geisteszustände, darunter Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, Wut und chronischer Stress, können das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen oder bestehende Herzprobleme mit der Zeit verschlimmern. Finden Sie einen Ansatz für Ihr emotionales Wohlbefinden und Ihr Herz wird wie eine Uhr funktionieren.
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